Lovostatin mindert die Membranbindung von ras-p21-Protein

Projektleitung und Mitarbeiter

Bruchelt, G. (Dr. rer. nat., Abt. Paed. Haematol.), Girgert, R. (Dr. rer. nat.), Schweizer, P. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber DFG

Forschungsbericht :

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Punktmutationen der ras-Gene sind verantwortlich fuer die Aktivierung eines Signalweges, der zum unkontrollierten Zellwachstum fuehrt. Dazu muss ras-p21-Protein an der inneren Plasmamembran fixiert werden. Die Fixation wird induziert durch Farnesylation des Genproduktes. Es wurde untersucht, ob Lovostatin die Bindungen des ras-p21-Proteins an die Membran reduziert. Die Verteilung des ras-p21-Proteins wurde mit der Western-blot und Dod-blot-Analyse untersucht. Die Untersuchungen wurden an AML- und Neuroblastomzellinien durchgefuehrt. Es konnte der Nachweis gefuehrt werden, dass die Membranverankerung von ras-p21-Proteinen bei Lovostatin-behandelten Zellen reduziert, aber nicht voellig gehemmt wird.

Publikationen

Girgert, R., Bruchelt, G., Treuner, J., Schweizer, P.: Lovostatin reduces membran localisation of ras-p21-protein. - Paed. Onkol. Forsch. 3,

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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